Nach Dinkel und Emmer haben wir hier die dritte besondere (weil andere) Getreidesorte in diesem Riedenburger Bier.
Streng genommen darf man hier in Deutschland dazu gar nicht Bier sagen, weil Agavensaft verwendet wurde, welcher im Reinheitsgebot nicht erwähnt wird. (btw. frage ich mich ob die damals Agavensaft
schon kannten...) Das Ergebnis ist eine Kombination von neuartigen Geschmäckern und Aromen. Neben etwas Zitronengeruch ist die Hirse recht deutlich erkennbar.
Die große Welt der Biere
Matze (Dienstag, 10 Juni 2014 19:47)
Ein sehr helles Bier, leicht trüb, riecht säuerlich, ist es aber nicht. Irgendwie schmeckts nach Zitronenbonbon.
bierprobe (Montag, 09 Juni 2014 15:49)
Nach Dinkel und Emmer haben wir hier die dritte besondere (weil andere) Getreidesorte in diesem Riedenburger Bier.
Streng genommen darf man hier in Deutschland dazu gar nicht Bier sagen, weil Agavensaft verwendet wurde, welcher im Reinheitsgebot nicht erwähnt wird. (btw. frage ich mich ob die damals Agavensaft schon kannten...) Das Ergebnis ist eine Kombination von neuartigen Geschmäckern und Aromen. Neben etwas Zitronengeruch ist die Hirse recht deutlich erkennbar.